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Wallbox 11kW Heidelberg Energy Control (inkl. 5m Kabel)

Kategorie
Hersteller
Ladeleistung
KFW Förderfähig
Ladekabel
Kabellänge5m
Freigabekontakt
FehlerstromschutzDC-Schutz
ZugriffschutzNachrüstbar (Freigabekontakt)
ExtrasLastmanagement Master, Lastmanagement Slave

Beschreibung

Diese Wallbox ist KFW-Förderfähig

Dank dem KFW-Förderprogramm 440 wird diese Wallbox durch die KFW Bank mit 900€ pro Ladepunkt bezuschusst.

Produktbeschreibung -
Heidelberg Energy Control Wallbox

Kompatible Elektrofahrzeuge -
Heidelberg Energy Control Wallbox

Diese Wallbox ist mit allen Elektrofahrzeugen kompatibel, die über einen genormten Typ-2 (EN 62196 Typ-2) Ladeanschluss verfügen. Dieser Anschluss hat sich in ganz Europa als Standard durchgesetzt und ist auch an allen öffentlichen Wechselstrom-Ladesäulen zu finden. Die maximale Ladeleistung des Elektroautos spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Die Typ-2 Ladekabel, in der Norm auch als Mode-3-Kabel bezeichnet, sind mit einem speziellen Kontakt ausgestattet, welche die maximal mögliche Ladeleistung des Fahrzeugs und des Kabels der Wallbox melden. Dadurch wird jedes Elektroauto automatisch mit der richtigen und maximal möglichen Ladeleistung an jeder Ladestation geladen.

Maximale Ladeleistung -
Heidelberg Energy Control Wallbox

Mit der Heidelberg Energy Control Wallbox kann man sein Elektroauto bis zu 5x schneller Laden als an einer üblichen 230V Haushaltssteckdose. Die maximale Ladeleistung dieser Wallbox ist auf 11kW beschränkt, was vollkommen ausreicht, um jedes aktuelle Elektroauto über Nacht zu laden.

Diese Ladestation kann 1-Phasig sowie 3-Phasig angeschlossen und betrieben werden:

  • 1-Phasig = 3,7kW (230V x 16A)
  • 3-Phasig = 11kW (230V x 16A x 3)

Die Funktionen & Vorteile -
Heidelberg Energy Control Wallbox

Heidelberg-Energy-Control-Wallbox
© Heidelberg

Einfache Bedienung

Die Heidelberg Energy Control Wallbox beschränkt sich auf die Kernfunktion – Elektroautos einfach und unkompliziert Laden. Um den Ladevorgang zu starten, muss lediglich das integrierte Ladekabel der Ladestation mit dem Ladeport des Elektroautos verbunden werden und der Ladevorgang startet automatisch. 

Komfortabel Dank festem Ldekabel

Dank des fest verbundenem Ladekabels gestaltet sich der Ladevorgang sehr komfortabel. Kabel von der Ladestation nehmen, einstecken und der Ladevorgang beginnt. Das Ständige raus suchen des Ladekabels aus dem Kofferraum entfällt.

Nach erfolgreicher Ladung wird das Kabel einfach wieder über die Ladestation gehängt. Das nervige säubern und trocknen an Regentagen entfällt.

Heidelberg-Wallbox-Ladekabel
© Heidelberg

Integrierte DC-Fehlerschutzerkennung

Da vom Werk aus bereits ein DC-Fehlerschutz (Gleichstrom-Fehlererkennung 6mA) integriert ist, wird neben einem Leitungsschutzschalter (Sicherungsautomat) bei der Installation dieser Wallbox lediglich ein günstiger Fehlerstromschutzschalter FI-Typ A benötigt, welcher bereits ab ca. 25-30€ erhältlich ist. Dies spart Kosten bei der Installation der Ladestation.

Ohne den integrierten Gleichstromfehlerschutz müsste ein teurer Fehlerstromschutzschalter vom Typ-B oder Typ-A-EV eingesetzt werden, wodurch zusätzliche Kosten zwischen 250€ – 500€ entstehen würden.

Variable maximale Leistungseinstellung

Diese Ladestation lässt eine Begrenzung des maximalen Ladestroms über interne DIP-Schalter zu. So lässt sich die Wallbox in Ihrer Leistung reduzieren. Dies macht Sinn, falls z.B. der elektrische Hausanschluss keine zusätzlichen hohen Ladeleistungen verkraftet, das Zuleitungskabel nicht für so hohe Ströme ausgelegt ist oder man vielleicht im Sommer einen höheren Anteil PV-Strom laden möchte. 

Die Ladeleistung der Wallbox muss nicht auf das Elektroauto angepasst werden. Dies erkennt die Wallbox automatisch beim Verbinden mit dem Ladeanschluss des E-Autos. 

Folgende Leistungseinstellungen sind möglich:

  • 1-Phasig zwischen 1,4kW (6A) – 3,7kW (16A)
  • 3-Phasig zwischen 4,2kW (6A) – 11kW (16A)

Der Ladestrom kann in 2A Schritten zwischen 6A – 16A angepasst werden.

Heidelberg-Energy-Control-Ladestrom-Einstellen
© Heidelberg

Externer Freigabekontakt

Die Heidelberg Energy Control Wallbox kann über den integrierten Freigabekontakt gesperrt bzw. freigegeben werden. Standardmäßig ist dieser Kontakt im Inneren der Ladestation gebrückt (siehe Bild Punkt 2) und damit die Wallbox freigegeben. Wird nun statt der festen Brücke z.B. ein Schlüsselschalter angeschlossen, kann die Wallbox über diesen gesperrt bzw. freigegeben werden.

Statt eines Schlüsselschalters kann man sämtliche Schaltgeräte mit einem schaltbaren potentialfreien Kontakt anschließen, z.B. eine Zeitschaltuhr, um die Ladestation nur zwischen bestimmten Uhrzeiten freizugeben. Über diesen Kontakt kann die Wallbox auch einfach ins heimische Smart Home eingebunden werden.

Heidelberg-Wallbox-Freigabekontakt
© Heidelberg

Dynamisches lokales Lastmanagement - Smartes Ladesystem für bis zu 16 E-Autos

Die Heidelberg Wallbox Energy Control ist die perfekte Ladelösung für Garagen, Mehrfamilienhäuser sowie Firmen- und Hotelparkplätze. Dank lokaldynamischem Lastmanagement verteilen mehrere vernetzte Wallboxen den Ladestrom auf bis zu 16 Hybrid- oder E-Autos. Zudem lässt sich die Wallbox kostengünstig installieren, da sie an jedem Standard-Drehstromanschluss betrieben werden kann. So einfach geht Laden heute.

Beispiel: 22kW Gesamtleistung, verteilt auf 5 Heidelberg (1x Master & 4x Slave) Ladepunkte

Die Ladeströme zu den angeschlossenen Elektrofahrzeugen werden automatisch durch die Wallboxen verteilt. So wird sichergestellt, das die zur Verfügung stehenden 22kW Maximalleistung nicht überschritten werden. 

Heidelberg-Wallbox-Energy-Control-Lastmanagement
© Heidelberg

Mehrwert für Mieter, Gäste, Kunden und Mitarbeiter
Die Heidelberg Wallbox Energy Control kann im Innenund Außenbereich wahlweise einzeln genutzt oder mit bis zu 15 weiteren Wallboxen vernetzt werden. Damit bietet sie Unternehmen handfeste Vorteile. Als Vermieter oder Wohnungsgesellschaften machen Sie ihre Wohnimmobilien fit für die elektromobile Zukunft. Als Arbeitgeber erleichtern Sie Ihren Mitarbeitern den Umstieg auf klimafreundliche Autos. Und als Hotel- oder Restaurantbetreiber steigern Sie Ihre Attraktivität für Gäste, die mit dem E-Mobil anreisen.

Lokaldynamisches Lastmanagement und kurze Ladezeiten
Cleveres Lastmanagement für mehrere Parkplätze zu einem günstigen Preis? Die Wallbox Energy Control macht’s möglich. Dazu können Sie bis zu 16 Wallboxen miteinander vernetzen, die den maximal verfügbaren Strom optimal auf alle angeschlossenen Fahrzeuge verteilen – ganz automatisch. Über den Typ-2-Anschluss lädt die Energy Control jedes Hybrid- oder E-Autos zuverlässig mit maximal 11 kW – fünfmal schneller als an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose. Sobald ein Auto voll aufgeladen ist, wird es bei Bedarf weiter mit ausreichend Strom versorgt, um beispielsweise die Standheizung oder Klimaanlage weiter zu betreiben. Die frei gewordene Stromstärke fließt in die Akkus der übrigen Fahrzeuge.

Smartes Zusammenspiel mit Ihrer Photovoltaikanlage

Perfekt ist die Wallbox Energy Control auch, wenn Sie Ihren eigenen Strom zum Beispiel über eine Photovoltaikanlage produzieren. Denn die Wallbox lässt sich über Modbus RTU mit Ihrem bereits vorhandenen, hauseigenen Home Energy Management System (HEMS) verbinden. So kann der überschüssige Strom aus der Photovoltaikanlage gezielt fürs Laden der Elektrofahrzeuge genutzt werden. Umgekehrt leitet das System nur so viel Solarstrom in die Wallbox, wie gerade zur Verfügung steht. Damit garantiert die Wallbox Energy Control bei Ladenvorgängen jederzeit eine verbrauchsoptimierte Einspeisung Ihres selbst produzierten Stroms

Photovoltaik-Solar-Anlage-Wallbox-Elektroauto-Laden
© Heidelberg

Erfahrungsberichte

Kommentare

Werner Ehlers 2. Juni 2021 um 17:22

HALLO!
Kann bei den Wallboxen von Heidelberg RfID Zugangsschutz , Kommunikation über Lan oder W/Lan nachgerüstet werden .
Gruß
Werner Ehlers

Antworten

eAuto-Ladestationen.de 2. Juni 2021 um 19:11

Hallo,

RFID wäre theoretisch über einen externen RFID Reader und Anbindung über den Freigabekontakt möglich. Bei der Kommunikation würde es spätestens aber technisch sehr aufwendig, da es keine fertigen Lösungen dafür gibt.
Aber aus welchem Grund möchte man dies alles nachrüsten anstatt direkt ein Gerät mit allen nötigen Funktionen zu kaufen, welches dann im Endeffekt noch wesentlich günstiger ist?

Antworten

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